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Channel: Elysium – Oiger
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Adventure „Goodbye Deponia“: Mit Chaos zur Weltenrettung

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Grandioses Finale für Rätselabenteuer-Reihe endet im Müllsumpf Am Ende steht Chaot Rufus wieder da, wo alles begann: auf dem Müllplaneten Deponia. Die himmlische Übermenschen-Festung Elysium schwebt nun für immer unerreichbar in den Wolken, wo Rufus’ Ische Goal wehmütig vor sich hinseufzt. Aber immerhin: Rufus gilt nun auf Deponia auf Held, leitet den Widerstand gegen die Klonarmee des Organon und hat die Rebellen vom Genozid abgehalten… Anderthalb Jahre, nachdem der erste Teil von „Deponia“ erschien, hat das deutsche Deadalic-Studio mit „Goodbye Deponia“ nun einen würdig-witzigen Schlusspunkt unter die Adventure-Trilogie gesetzt. Werbevideo (Daedalic): Noch mehr Ironie, 2D-Sex und Katastrophen Und für das Finale haben die Entwickler alles aufgefahren, was Abenteuerspieler an der Serie so mochten: Noch mehr Katastrophen in Zeichentrick-Optik, noch mehr 2D-Sex und Chaos, noch mehr ironische Anspielungen quer durch die Pop-Kultur. So wimmelt „Goodbye Deponia“ nur so von Anspielungen auf klassische Adventures, auf Starwars, Seifenoper-Unwesen und dergleichen mehr – wenngleich mancher Seitenhieb auf die Konkurrenz („Geheimakte“) vielleicht etwas unter die Gürtellinie geht. Gestresster Erlöser muss sich klonen Die Story in Kürze: Nachdem Rufus zuletzt die …

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